Business Consultant bei EffiCon

Hey, stell dich doch bitte kurz mal vor: Wer bist du?

Ja, sehr gerne. Ich bin Yvonne, 29 Jahre alt und hab im Bachelor Tourismuswirtschaft studiert, und zwar dual in Breitenbrunn.

Ah okay, das ist ja was ganz anderes als das, was du jetzt machst.

Genau, ich hab dann noch den Master in BWL und Controlling in Zwickau gemacht. Und jetzt bin ich Business Consultant bei EffiCon in einem tollen Projekt und stehe Kunden Rede und Antwort. Privat treffe ich mich gerne mit Freunden, bin viel in der Natur unterwegs. Außerdem bin ich sehr kreativ, bastele gerne und geh viel aus & Essen in Restaurants. Ansonsten bin ich auch noch Pflanzen-Mama: Ich habe inzwischen über 30 Pflanzen, um die ich mich kümmern muss.

Okay, hast du auch noch Haustiere?

Nein, nur meine Pflanzen… und meinen Freund. Ich genieße also die Freiheiten, die ich habe.

Sehr schön! Weißt du denn noch, wie du damals zu EffiCon gekommen bist?

Na klar, das weiß ich sogar noch ganz genau. Ich hatte vorher für 2,5 Jahre in einem kleineren Unternehmen gearbeitet. Da habe ich auch die ERP-Welt kennengelernt, in der ich jetzt auch tätig bin. ERP steht für Enterprise Resource Planning und bezeichnet eine Softwarelösung zur Ressourcenplanung eines Unternehmens bzw. einer Organisation. Ich habe da so viele Themengebiete bearbeitet, aber irgendwie habe ich doch etwas anderes gesucht, weil ich gern eine neue Unternehmensstruktur kennenlernen wollte, sprich: Ich wollte Teil eines größeren Teams sein. Wie geht man da mit Kunden um und wie geht man an Aufgaben heran? Ich hatte einfach Lust auf etwas Neues. Tatsächlich hat mein Freund dann die Stellenanzeige von EffiCon gefunden. Beworben habe ich mich dann sogar auf zwei Stellen, die ich interessant fand.

Quasi der klassische Weg der Bewerbung.

Genau, nach meiner Bewerbung ist Raik auf mich zugekommen und nach einem super angenehmen Austausch haben wir beschlossen, dass der Job als ERP-Beraterin am besten zu mir passt. So kam der Stein ins Rollen. Er hat mir dann zwei Gespräche für Projekte organisiert. Meine Wahl fiel dann auf einen IT-Dienstleister für Omnichannel-Handel in Dresden. Zuerst habe ich den Teamleiter kennengelernt und in einem 2. Gespräch das restliche Team und dann ging alles ganz schnell. Nur meine Kündigungsfrist stand mir im Weg, aber auch das war kein Problem, weil wirklich alle viel Geduld hatten.

Stimmt, ich kann mich noch erinnern, dass du bei unserem Sommerfest dabei warst, obwohl du noch gar nicht bei uns angefangen hattest…. voll gut!

Ja, ich fand es auch sehr schön, dass wir uns vorher alle schon kennenlernen konnten. Das war richtig toll, dass ihr auch die Neuen schon mit einbezogen hattet. So konnte ich euch als Team schon kennenlernen und auch die Kollegen und Kolleginnen, die bei anderen Projektpartnern sind. Ich wusste also schon, worauf ich mich freuen kann.

Was sind denn deine Aufgaben aktuell, also in welchem Projekt arbeitest du?

Ich habe zunächst eine ganz neue Unternehmensstruktur kennengelernt. Vorher waren wir nur 7 Personen im Unternehmen und jetzt sind wir über 30 Leute, die allein nur an diesem einen Projekt arbeiten. Das war auf jeden Fall eine Veränderung. Zusammen erarbeiten wir die Einführung eines ERP-Systems für einen Baumarkt. Dieses Projekt läuft schon seit drei Jahren und der IT-Dienstleister unterstützt in allen Belangen - sei es die Gestaltung von Oberflächen, aus Sicht der Kunden oder Lieferanten, die Implementierung oder das Testen der Software. Zunächst war es meine Aufgabe die Oberfläche der Rechnungskontrolle zu betreuen, da war ich der Product Owner für die Oberfläche. Ich hatte oft Termine mit den Kunden, um herauszufinden welche Anforderungen sie haben. Wie soll das Ganze aussehen, welche Daten sollen erfasst werden, was soll angezeigt werden? Die Wünsche habe ich dann mit unseren Entwicklern abgesprochen. Seit einem Monat unterstütze ich bei der Prozessentwicklung – die Prozessfamilie ist jetzt also auch meine Familie. Da geht es noch ein Stück tiefer in die Software rein, mit Systemtests und Funktionstests des ERP-Systems. Es ist gar nicht so einfach alle Anforderungen aller Beteiligten in dieser einen Software umzusetzen.

Das klingt auf jeden Fall nach einer Herausforderung. Macht dir das Spaß?

Ja, das ist ein super Aufgabengebiet für mich, damit ich auch die Software noch besser kennenlernen kann. Wahrscheinlich unterstütze ich auch beim Ausrollen der Software, darauf freue ich mich sehr, wenn wir alle Beteiligten schulen und für das System vorbereiten.

Cool, bist du dann deutschlandweit unterwegs?

Ja, wahrscheinlich schon. Ich bin auf jeden Fall schon gespannt auf die unterschiedlichen Menschen, die ich da kennenlernen werde. Aber das dauert leider noch. Aktuell sind wir noch dabei die Prozesse in der Software abzubilden.

Wie würdest du denn die Zusammenarbeit mit EffiCon beschreiben?

Ich finde es sehr gut, dass und wie EffiCon hinter mir steht. Überhaupt die Möglichkeit, dass ihr den passenden Job für mich gefunden habt und dass man sich in unterschiedlichen Projekten ausprobieren kann, finde ich klasse. Ich hatte immer das Gefühl, dass ich mit allen Belangen zu euch kommen kann. Außerdem haben wir immer schöne Feste gefeiert.

[image src="/assets/Blog-Pics/Yvonne-1.jpg" id="32402" width="600" height="400" class="leftAlone ss-htmleditorfield-file image" alt="Raik und Yvonne im Dresdner EffiCon Büro"]

Das klingt auf jeden Fall so, als würdest du uns im Familien- und Freundeskreis weiterempfehlen.

Ja genau, tatsächlich hab ich auch schon viel Aufklärungsarbeit geleistet, dass man bei einem IT- und Ingenieurdienstleister doch wunderbar aufgehoben sein kann. Und EffiCon dient mir da als sehr gutes Beispiel. Für alle, die einen abwechslungsreichen Job suchen, bei dem man sich in unterschiedlichen Projekten probieren kann, ist das doch perfekt. Ich hätte niemals dieses Projekt auf dem Schirm gehabt und mich selbst da beworben. Ihr habt wirklich ein großes Repertoire an Möglichkeiten. Also eigentlich hatte ich nur Vorteile bei EffiCon. Ihr seid ein Team, das zusammenarbeitet und man spürt auch, dass ihr für jeden einzelnen Mitarbeiter aktiv seid.

Ja, wir geben uns Mühe, dass wir für alle das Beste herausholen. Was hat dir denn am besten gefallen und was war vielleicht nicht so gut?

Ich hab vorhin schon sehr lange überlegt, aber habe echt nichts Negatives gefunden. Was mir aber richtig gut gefallen hat, ist, dass Raik wirklich das maßgeschneiderte Projekt für mich gefunden hat. Ich kann hier meine bisherigen Erfahrungen einbringen, aber auch so viel Neues dazulernen. EffiCon gibt einem da auch sehr viel Freiheit, was beispielsweise auch die Arbeitszeiten betrifft. Dann empfinde ich auch die Lernplattform elearnio als sehr positiv und hätte mich sehr auf’s EffiCafé gefreut, aber das werde ich leider nicht mehr erleben können. Insgesamt habe ich mich sehr wohl gefühlt.

Ja, du hast es schon angesprochen…leider verlässt du EffiCon. Wie geht es denn jetzt bei dir weiter?

Richtig, ich werde von meinem Projektpartner übernommen und werde weiterhin an der ERP-Einführung mitarbeiten. Nur mit dem Unterschied, dass ich nicht mehr bei EffiCon angestellt bin.

Also ändert sich in deinem Arbeitsalltag eigentlich gar nichts?

Nein, im Grunde nicht. Außer, dass ich einen neuen Mitarbeiterausweis bekomme.

Wir freuen uns auf jeden Fall, dass du dich wohl gefühlt hast.

Ja, ich hatte wirklich von Anfang an ein gutes Gefühl und freu mich, dass eure Türen für mich immer offenstehen.

Genau so ist es, liebe Yvonne. Danke, dass du dir die Zeit für das ausführliche Feedback genommen hast!

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