Aus dem Familienalbum: Viktoria

Interview Viki

Hallo, stell dich doch bitte kurz mal vor!

Hallo, ich bin Viktoria, 25 Jahre jung und jetzt seit einem halben Jahr bei EffiCon am Standort in Leipzig. Da betreue ich unter anderem das Recruiting, bin aber auch Key Account Managerin für einen großen Projektpartner von uns. Hier betreue ich also nicht nur unsere Bewerber aus Leipzig, sondern sorge auch für das Wohl unserer Mitarbeiter sowie das der Kunden.

Okay, also gibt es da bei dir eine Unterscheidung zu den anderen Recruitern, die quasi „nur“ für die Bewerber verantwortlich sind… macht es das besser oder schlechter?

Weder noch: Das kann man so oder so sehen. Positiv ist natürlich, dass ich die Belange von unseren Partnern besser kennenlerne und somit alles durch eine Hand geht. Andererseits ist es aber auch ein großer Zeitaufwand, weil ich eigentlich zwei verschiedene Positionen abbilde. Es hat auf jeden Fall Vor- und Nachteile.

Ich kann mir denken, dass es für dich noch weniger möglich ist einen typischen Tagesablauf zu haben, oder?

Ja, das stimmt. Ich habe einerseits die Kandidaten, die ich finden und mit denen ich Gespräche führen möchte. Andererseits möchte ich den Bewerbern, die schon da sind, schnellstmöglich einen Job verschaffen und mit den Projektpartnern in Absprache gehen. Hier habe ich tatsächlich jeden Tag andere Prioritäten und deswegen gibt es auch keinen typischen Tagesablauf, den ich immer habe.

Das kann ich mir vorstellen, aber ich denke, dass du dich sehr gut in dein Aufgabengebiet hineingefunden hast. Wie ist es so im Leipziger Team?

Unser kleines Team macht vor allem aus, dass wir viel miteinander im Austausch sind. Wenn ich mal ein Problem habe, sei es privater Natur oder im beruflichen Kontext, hat Rieke immer ein offenes Ohr für mich. Umgedreht ist es genauso und es wird versucht sich gegenseitig so gut es geht zu helfen. Insgesamt sind wir ein eingespieltes Team, weil wir uns gut ergänzen mit unseren Eigenschaften. Rieke kann ein bisschen besser reden als ich und ist kommunikativer. Dafür kann ich sehr gut zuhören und bin sehr aufmerksam.

Recruiterin Viktoria aus dem Leipziger Team

Das klingt gut, also fühlst du dich wohl im Team?

Ja, auf jeden Fall.

Sehr schön. Warum hast du dich für deinen Job als Recruiterin bei EffiCon entschieden?

Mir gefällt vor allem, dass ich mit vielen unterschiedlichen Menschen ins Gespräch komme und verschiedene Berufsgruppen kennenlerne. Außerdem sind die Hintergründe von den Menschen interessant und ich kann einfach jeden Tag etwas Neues dazulernen. Es sind ja auch alle Menschen unterschiedlich und ich finde es spannend, dass ich für jeden eine individuelle Lösung finden kann.

Was müssen Bewerber machen, um dich zu überzeugen?

Sie müssen einfach so sein, wie sie sind. Ein kleines bisschen Motivation kann nicht schaden und natürlich Verbindlichkeit. Aber ansonsten soll man einfach so sein, wie man ist. Sonst fällt es einem irgendwann auf die Füße.

Wenn du nicht bei EffiCon als Recruiting Spezialistin arbeiten würdest… was wäre deine zweiter Berufswunsch?

Ich glaube, dass ich sehr gerne Hoteltesterin wäre. Durch meine frühere Laufbahn, ich bin gelernte Tourismuskauffrau, kenne ich noch die sogenannten Inforeisen, auf denen man sich verschiedene Hotels anschauen konnte. Das hat wirklich sehr viel Spaß gemacht. Und ansonsten, mal ganz weit gesponnen, würde ich mich auch in einer Buchhandlung sehr wohlfühlen.

Okay, dann sind reisen und lesen quasi deine Hobbys?

Genau, so ist es.

Was war das schönste Reiseziel, das du je besucht hast?

Mexiko! Da waren Land, Leute und Wetter einfach perfekt. Die Kultur ist klasse, es gibt sehr viel zu entdecken und die Mentalität ist unschlagbar.

Wie immer haben wir uns noch ein paar Entweder-Oder-Fragen überlegt. Los geht’s: Nutella mit oder ohne Butter?

Ohne…mit Butter ist das einfach too much. Es ist zu viel.

Schoko oder Vanille?

Schoko schmeckt besser.

Die Frage ist eigentlich schon gelöst, aber ich frage trotzdem: Bücher oder Fernsehen?

Bücher. Ich lese sehr gerne Romane und Krimis, aber auch philosophische Bücher, etwas schwerere Kost. Lieblingsbuch habe ich keins, aber ich habe einen Lieblingsautor. Und zwar: Paulo Coelho. Zuletzt habe ich von Marc Elsberg den Roman „Blackout“ gelesen, da gibt es auch eine neue Serie dazu. Das Buch ist aber besser als die Serie, da gibt es eine klare Empfehlung von mir.

Feiern oder chillen?

Auf jeden Fall chillen!

Versteht man, bei einer 40-Stunden-Woche. Letzte Frage: Hund oder Katze?

Hund!

Vielen Dank für deine Ehrlichkeit und dass du dir die Zeit genommen hast.

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