Jubiläum: ein Jahr Niederlassung Dresden

Vor einem Jahr haben wir unsere erste Niederlassung in Dresden eröffnet. Grund genug, um noch einmal nachzuhaken, was im letzten Jahr passiert ist und natürlich auch, was für die Zukunft noch geplant ist. Wir hatten ja versprochen, dass wir für euch dranbleiben. Dafür haben wir uns Raik geschnappt und bei ihm nachgefragt, wie es angelaufen ist.

 

Raik, du bist ja jetzt ungefähr seit einem Jahr in der Niederlassung in Dresden. Was hat sich denn alles verändert seitdem?

Gar nicht so viel. Ich mache immer noch mein Ding, weiß was ich zu tun hab, schaue aber noch ein bisschen mehr auf den Gesamtunternehmenserfolg. Die Dresdner Niederlassung ist irgendwie mein Baby – mein Unternehmen im Unternehmen. Und so behandle ich es auch. Weil wenn es in die Binsen geht, dann ist es meine Schuld. Da hängen einige Mitarbeiter dran und mittlerweile auch ein Stück Unternehmenserfolg.

Unsere EffiCon Niederlassung in Dresden

Welche Vorteile hast du denn feststellen können?

Ich habe meine Ruhe! ;-) Das heißt ich kann frei einteilen, wann ich was mache, ohne dass ich auf jemanden Acht geben muss. Und ich habe weniger Meetings. Das kann sowohl Vorteil als auch Nachteil sein. Trist ist das falsche Wort, aber es ist schon schön, auch mal Kollegen um sich herum zu haben. Aber dafür ist ja auch der Mittwoch da, wenn ich in Meerane bin. Außerdem habe ich in Dresden eine Kantine…die gibt’s in Meerane nicht. Und ich kann meinen Hund mit auf Arbeit nehmen, wenn ich keine Termine habe.

Stimmt, wie klappt das denn mit Monty?

Er hat sich schon gut an meine Arbeitsweise gewöhnt und weiß, wann es raus geht und wann er eher mal ruhig sein muss. Monty schläft auch viel und kann sich gut allein beschäftigen. Wenn ich viele Termine habe, ist er aber im Hundekindergarten. Wir klären bei Bewerbungsgesprächen vorher immer ab, ob ein Hund im Büro okay ist. Monty ist eben ein großer Wachhund in der Pubertät und wir wollen niemanden nervöser machen, als man bei einem Vorstellungsgespräch eh schon ist. ;-) Deswegen ist er oft im Kindergarten oder im Nebenraum.

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Siehst du auch Nachteile einer eigenen Niederlassung?

Eigentlich nur, dass ich keine Kollegen im Büro habe. Aber daran arbeiten wir ja gerade. Da fehlt mir auch manchmal der direkte Wettbewerb im Vertrieb, der mich noch anspornen würde. Ich denke, dass ich dadurch noch effizienter arbeiten und noch mehr machen würde. Aber ein direkter Nachteil fällt mir nicht wirklich ein. Ich fühle mich sehr wohl in Dresden.

Wie ist dein Resümee nach dem ersten Jahr? Hast du deine Ziele erreicht?

Im Prinzip ja, aber ohne Corona wäre natürlich noch mehr passiert. Im letzten Jahr sind aber auch viele positive Dinge passiert. Da denke ich vor allem an die vielen Absolventen, die durch uns den Einstieg ins Berufsleben gefunden haben. Zum Beispiel Rohit, zu ihm gibt es doch auch einen Blogbeitrag. Von daher würde ich sagen, dass sich das Jahr in Dresden auf jeden Fall gelohnt hat – schon alleine in Bezug auf die Nähe zu den Mitarbeitern.

Ja, das stimmt. Man sollte sich auf die guten Dinge konzentrieren. Was nimmst du dir denn für das nächste Jahr vor?

Umsatz… Und noch mehr Umsatz. (lacht.)

Da spricht der Vertriebler aus dir. Hast du noch andere Ziele?

Ja, grundsätzlich will ich so weitermachen wie bisher. Aber das Team in Dresden darf sich gern noch erweitern. Ich möchte noch mehr Kunden und Mitarbeiter glücklich machen. Außerdem freue ich mich auf eine Verstärkung im Dresdner Büro, aber dazu später sicher mehr. In ein bis zwei Jahren ist mein Ziel, dass das Dresdner Büro zu klein wird und wir mindestens noch einen dritten Raum benötigen.

Das ist doch realistisch, wenn nicht noch eine Pandemie dazwischenkommt.

Ja, das stimmt. Das können wir alle nicht gebrauchen. Die Nähe zu unseren Mitarbeitern macht uns aus und das wollen wir auch beibehalten. Aber ich freue mich, wenn wir uns dann auch in Dresden einen Namen machen und noch bekannter werden, so wie in Meerane. Da wird in den nächsten Jahren noch viel passieren.

Da bleiben wir auf jeden Fall dran. Und jetzt noch eine Frage, die uns alle interessiert.

Ich bin schon vergeben…

Ah okay! Die eigentliche Frage ist: Bist du mit Breaking Bad schon durch?

Ja, schon fünf Mal. Da habe ich vor einem Monat einen Rewatch gemacht.

Welche Serie schaust du dann jetzt in deiner Mittagspause?

Zählt Love Island?

NEIN! Man soll ja aufhören, wenn es am schönsten ist. Vielen Dank :-)

 

Vor einem Jahr haben wir Raik übrigens schon einmal interviewt. Hier geht’s direkt zum Beitrag, falls ihr den verpasst habt. Habt ihr noch Fragen an Raik? Schreibt es uns in die Kommentare!

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