Aus dem Familienalbum: Recruiter Thomas

Hallo Thomas, du bist ja nun schon seit einiger Zeit bei EffiCon – da ist es längst überfällig, dass wir dich hier mal vorstellen.

Ja klar, mein Name ist Thomas Brumme, ich bin 46 Jahre jung, bin verheiratet, hab zwei Kinder und wohne in Bad Köstritz. Ich habe in meinem Leben schon ein paar Jobs gemacht: Ich war schon Baumaschinist, Stahlbetonbauer, Ausbilder für Baumaschinen, hab BWL studiert, war danach Geschäftsleiter in der Modebranche, hab ein Kaufhaus geleitet und bin dann in die Deko-Branche gewechselt. Ich bin wirklich viel rumgekommen in ganz Deutschland und freue mich, dass ich jetzt hier in meiner Heimat richtig angekommen bin. Alles in allem ist das Thema Recruiting, was mich jetzt schon all die Jahre begleitet hat, auch absolut interessant für mich. Also habe ich für mich irgendwann überlegt, ob das nicht auch genau das ist, was ich zukünftig hier in der Region machen möchte.

Super, dass du jetzt hier bist. Wie bist du denn zu EffiCon gekommen?

Tatsächlich habe ich mich eigentlich auf eine ganz andere Stelle beworben, die bei EffiCon ausgeschrieben war. Angela hatte mich dann angerufen und mir die Stelle als Recruiter vorgestellt. Dann haben wir uns direkt bei MS Teams getroffen und später nochmal vor Ort, damit ich alle kennenlernen kann. Friederike und Domenic haben mir dann ihren Job näher beschrieben und mich letztendlich davon überzeugt bei EffiCon anzufangen.

Wie haben die beiden das geschafft?

Man hat ja bei Menschen oft ein Gefühl, ob man mit denen gern zusammenarbeiten möchte. Und das hatte ich. Dann gibt es hier bei EffiCon auch noch die berüchtigte Mittagspause. Durch die Arbeitsweise, die man im Außendienst oft hat, war ich es von früher nie gewohnt Mittag zu essen. Hier fand ich einfach die Atmosphäre sehr cool. Das war der Catch - wir hatten viel Spaß während des Probetages, als mir die Tätigkeiten vorgestellt wurden. Im Prinzip haben es mir die Menschen, die hier arbeiten, von Anfang an angetan. Also die Arbeit ist auch cool, das ist gar nicht die Frage, aber wie es hier so miteinander geht, da habe ich mir gedacht: So will ich arbeiten.

Sehr schön! Da hoffe ich auf jeden Fall, dass sich das so bewahrheitet und bestätigt hat!?

Absolut!

Wir gehen zum Lachen nicht in den Keller!

Nee, wahrlich nicht.

Unser Recruiter Thomas

Über deinen bisherigen Werdegang hast du uns ja schon bisschen was erzählt. Was sind denn deine aktuellen Aufgaben? Womit beschäftigst du dich jeden Tag?

Im Grunde genommen ist es aktuell so, dass ich zwei Jobs mache: Recruiting und Vertrieb. Mein Sparringspartner Robert ist gerade in den letzten Zügen seines Studiums, also vertrete ich ihn und ab August geht’s dann richtig los für Robert im Vertrieb. Zum einen habe ich also die üblichen Recruiting-Aufgaben, das heißt hauptsächlich spreche ich mit den Bewerbenden, um zu schauen, zu welcher Stelle sie am besten passen und betreibe Active Sourcing um Jobs zu besetzen. Wichtig ist zu erkennen, worauf unsere Kandidatinnen und Kandidaten überhaupt Lust haben und zu welchen Projekten sie passen könnten. Es muss immer von der Seite der Bewerbenden, aber auch aus Sicht unserer Partner gut passen, denn nur so funktioniert eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

Es dauert ja auch gar nicht mehr lange, wir spoilern das jetzt mal, bis du dich mit Robert nach Jena in die neue EffiCon-Niederlassung begibst. Freust du dich?

Ja, absolut. Jena ist quasi meine Geburtsstadt und das Büro, das wir dann dort haben, ist ja ein zentraler Punkt in der Stadt. Ich freu mich auf jeden Fall schon sehr darauf dort zu arbeiten, vor allem wenn die Räumlichkeiten so schick werden wie unsere anderen Niederlassungen.

Gibt’s denn in Jena ein paar Dinge, die du für nach der Arbeit empfehlen kannst?

Klar, Jena ist eine Studentenstadt und genau angrenzend an unser Büro sind die Kneipenstraßen und die Clubs. Aber Jena bietet auch sehr viel Kultur, das heißt ich freue mich dann auf die Kulturarena und einfach das Leben zu genießen. Und ich freue mich auch schon meinen sächsischen Kollegen Robert dort einzuführen und von der Stadt zu begeistern – was glaube ich recht einfach wird.

Ich denke auch, dass das einfach wird. Robert hat doch in Glauchau studiert und da ist viel Luft noch oben, was die Stadt betrifft. Geht ihr da auch mal mit den Bewerbern und Kollegen auf die Piste?

Na klar, wenn die affin dafür sind, warum nicht? ;-)

Was habt ihr euch denn als Ziel gesetzt für die Niederlassung in Jena?

Wir wollen die Besten werden. Wir wollen die beste Niederlassung sein. #TeamThüringen … steht alles schon fest.

Was machst du denn gerne, wenn du nicht gerade bei der Arbeit bist?

Ich bin Fußballfan – natürlich vom FC Carl Zeiss Jena. Darf man das sagen? Zu Thüringen gehört ja nun leider auch Erfurt.

Okay, streiten die sich?

Ja! Die streiten sich sehr, aber wir nehmen das immer mit einem lachenden Auge und nicht so bockernst. Ich geh außerdem total gerne auf Konzerte – das würde ich sogar noch vor Fußball setzen. Ansonsten habe ich ja eine Familie mit 2 Kindern, ein Haus und einen Garten. Da ist immer etwas zu tun. Außerdem überlege ich auch gerade, ob wir uns einen Hund ins Haus holen wollen. Der kommt dann auch extra immer mit zu dir ins Marketing-Büro.

Oh cool… ich mach dann Hundebabysitter. (Ich habe eigentlich Angst.)

Ich weiß ja, dass du das sehr gerne machst.

Hm!! Hast du dich schon für einen Hund entschieden?

Nein, noch nicht. Ich will einen großen, aber meine Familie will eher einen kleinen Hund. Wir wollen uns aber auf jeden Fall im Tierheim umschauen, damit das Ganze dann auch einen Sinn macht. Auch Robert freut sich auf den Hund, denn der soll dann auch mit ins Büro kommen.

Sehr schön, dann sind hiermit alle vorgewarnt. Danke dir, Thomas!

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